Damit du nicht zu viel Zeit mit den verschiedenen Plattformen verlierst, rät Constanze dir, dich auf die Plattform zu konzentrieren, auf der sich deine (Wunsch-) Kunden tummeln. Dazu gab sie einen Überblick über die Zusammensetzung der Nutzer in den verschiedenen sozialen Netzwerken
Die Frage, ob man lieber die eigene Person oder das eigene Unternehmen in den Mittelpunkt seiner Social-Media-Strategie stellen sollte, beantwortete Constanze mit dem Verweis auf ein Beispiel. Ein Metzgermeister in zweiter Generation erlangte in Münster mit der Kampagne „Der vom Rinde versteht“und dem zugehörigen Slogan „Meat Philipp“ regionalen Kultstatus. Da so ein Vorgehen von der Authentizität lebt, hängt die Strategie aber immer von der eigenen Persönlichkeit ab.
Shop-Betreiber, die über hochwertige Bilder verfügen und überwiegend weibliche Kundschaft ansprechen wollen, sollten sich laut Constanze das Netzwerk „Pinterest“ näher ansehen. Nutzer können dort Bilderkollektionen mit Beschreibungen an virtuelle, themenbezogene Pinnwände heften – und Pinterest wird vor allem von Frauen genutzt. So kann zum Beispiel ein Brautmodengeschäft die Braut in spe direkt mit dem Link hinter dem Bild auf die eigene Website lotsen.
Constanze gab während der Telko noch weitere Beispiele für die zielgenaue Ansprache verschiedener Zielgruppen auf anderen Plattformen.
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