Der Kunde ist König und ist verärgert, wenn die Mail-Antwort erst am kommenden Tag und nicht binnen weniger Minuten in seinem Postfach liegt? Generell fordert er, dass die Aufträge "ASAP" zu erledigt werden? Nun ja: Wer es sich leisten kann, sollte bei Kund/innen, die ihren Auftragnehmern gegenüber nicht wertschätzend auftreten, auch mal "Nein" sagen und Grenzen setzen, so Business-Mentorin Susanne Schaffer – denn solch eine Kundenbeziehung tue nicht gut.
Und: Es gehe auch anders, und dafür könne man auch etwas tun: etwa, sich selbst den eigenen Expertenstatus zu verdeutlichen und diesen auch für potenzielle Kunden sichtbar zu machen. Nur dann könne die Expertise auch gesehen und geschätzt werden.
Wie du in sieben Schritten konkret vorgehst, um das Herz deiner Kunden zu erreichen und um auch von ihnen mit Respekt und Wohlwollen behandelt zu werden – das erfährst du auch im Mitschnitt des Talks.
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Diese Fragen wurden beantwortet
- Ist es nicht normal, dass man seine Kunden wertschätzt?
- Ist es wirklich entscheidend, sich zu verstehen - kann die Beziehung nicht komplett auf der Sachebene verlaufen?
- Wie kann es sich äußern, wenn sich Kunden nicht wertschätzend verhalten?
- Gibt es Warnsignale, die darauf hindeuten, dass eine Kundenbeziehung nicht wertschätzend verlaufen wird?
- Was ist zu tun, wenn dies der Fall ist?
- Wie sorge ich dafür, dass der Wert meiner Arbeit und meine Expertise deutlich werden?
- Was kann ich gleich morgen machen, damit sich die Beziehung direkt ein bisschen verbessert?
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